Wie Hochschulen mit RURASMUS zusammenarbeiten können
Studierende raus aus der Uni, rein in den Raum. Das ist die Idee hinter RURASMUS – einem studienbegleitenden Praxissemester in Gemeinden, Kommunen oder Regionen.
Damit das gelingt, braucht es auch engagierte Universitäten, Hochschulen & Fachhochschulen, die Lust auf neue Wege in der Lehre haben.
Praxis verbinden, ohne das Curriculum zu überladen
RURASMUS funktioniert ohne zusätzliche Lehrveranstaltungen. Es geht darum, bestehende Formate wie Masterarbeiten, Entwurfsstudios, Projektseminare oder Forschungsprojekte mit einem regionalen Praxisort zu verbinden. Das Semester wird also nicht „draufgepackt“, sondern in das Curriculum integriert.
Win-win für beide Seiten
Studierende gewinnen durch RURASMUS nicht nur an Praxisbezug, sondern auch an Haltung, Verantwortung und Selbstorganisation. Gleichzeitig profitieren Gemeinden von neuen Perspektiven, kreativen Ideen und fundierter Analyse.
Hochschulen, die mit RURASMUS kooperieren, zeigen Offenheit für neue Lernorte, stärken den Dialog mit der Praxis und erweitern das Themenspektrum ihrer Lehre. Es entstehen Kontakte, Kooperationen – manchmal sogar längerfristige Partnerschaften.
So geht's konkret
RURASMUS unterstützt Studierende bei der Bewerbung auf ein Semester in einer Gemeinde
Das Projekt wird mit der Hochschule akkordiert, idealerweise im Rahmen einer Masterarbeit oder eines Forschungsprojekts
Die Hochschule bleibt fachlich angebunden, ohne administrativen Mehraufwand
Warum das gut funktioniert
RURASMUS ist flexibel, studierendenzentriert und auf echten Austausch ausgerichtet. Es passt zu Hochschulen, die Wert auf Interdisziplinarität, Nachhaltigkeit und gemeinwohlorientiertes Arbeiten legen.
Lust auf Kooperation?
Wir freuen uns über neue Hochschulpartner:innen. Egal ob Universität, FH oder Akademie – wenn du das Gefühl hast, RURASMUS könnte zu eurer Lehre passen, melde dich gern. Wir freuen uns auf ein Gespräch!